Vorweihnachtliche Stimmung im Paul-Gerhardt-Haus
Am 11.12.2024 fand erstmals ein Frühstück zur Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest statt. Eingeladen waren alle aus der Christuskirchengemeinde Aschendorf und der Emmauskirchengemeinde Dörpen.
Am 11.12.2024 fand erstmals ein Frühstück zur Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest statt. Eingeladen waren alle aus der Christuskirchengemeinde Aschendorf und der Emmauskirchengemeinde Dörpen.
Zu Beginn hätte es keinen schöneren Rahmen geben können, als jedem Gast ein Teelicht mit den Worten: „EIN LICHT FÜR DICH“ zu überreichen.
Den Blick auf das Schöne lenken und mit wenig Aufwand schon bei der Begrüßung Wohlfühlatmosphäre schaffen. Das war das Bestreben des Organisationsteams.
Außerdem wartete auf die Gäste ein liebevoll vorweihnachtlich gestalteter Gemeindesaal.
Der Hauskamin mit ansprechender Dekoration, sorgte für ein gemütliches Ambiente und erfreute die Gäste.
Umgeben von Kerzenschein und Tannengrün hatte jeder Gast seinen Platz gefunden.
Nach der Begrüßung durch Pastor R. Maennl erwartete die Gäste ein leckeres Buffet und eine süße Köstlichkeit.
Mit Gitarre und Gesang verbreiteten die Klänge im Paul-Gerhardt-Haus eine zauberhafte Stimmung.
Lieder, wie „O du fröhliche“ oder „Leise rieselt der Schnee“ stimmten in die vorweihnachtliche Zeit ein.
Mit einem Weihnachts-Wissensspiel ging es weiter: Was symbolisiert die rote Weihnachtsbaumkugel? Welche Bedeutung hat das Grün des Weihnachtsbaumes?
Wann gab es den ersten Weihnachtsmarkt?
Ein christlicher Impuls, vorgetragen von Anita Assmann, erzählte über eine Anweisung zur Feier der Geburt des Herren, aus einer Predigt von Gregor von Nazianz, griechischer Bischof um 380 – also vor über 1.600 Jahren.
Die Predigt will sagen: „Lasst uns nicht üppig sein . . .wie Unmäßigkeit, das zu viel ist und über das Bedürfnis, und das, während andere hungern und darben, die aus demselben Lehm und denselben Elementen gebildet sind“.
Eine schöne eigene Umkehr erfahren, damit unsere Freude dem Fest angemessen sei und dem nicht fremd, der uns berufen hat.
Überraschend war von Heike Bonin eine lustige Geschichte vom im Stau stecken gebliebenen Weihnachtsmann zu hören.
Er war mit seinen Rentieren und Schlitten auf dem Weg zu den Kindern im Stau stecken geblieben. Die Rentiere hatten ihren Spaß und mussten lachen.
Denn der Weihnachtsmann hatte vergessen, dass seine Rentiere fliegen können.
Abschließend standen wieder die Teelichter mit den Worten „Ein Licht für Dich“ im Mittelpunkt.
Wenn Dein Blick nach unten gerichtet ist, die eigene Sorge und Last Dich drückt und von irgendwoher ein Lichtlein kommt, begegnet Dir Hoffnung.
Licht macht es hell um uns.
Licht macht es warm in uns.
Gemeinsam wurde das alt bekannte Adventslied „Tragt in die Welt nun ein Licht“ gesungen.
Mit den Worten: „Macht Euch auf den Weg, besucht Menschen und bringt ihnen Licht“,
ging ein rundum gelungenes vorweihnachtliches Zusammentreffen mit schönen Momenten zu Ende.
Pastor Maennl und das Orga-Team, Anita, Gertrud, Leonie, Waltraud und Heike, bedankten sich für die vielen netten Worte beim Verabschieden. (hb)